Folkloresaal

Folkloresaal
Folkloresaal mit Seiler-Flügel auf der Bühne. Foto: Anne-Katrin Breitenborn

Der Folkloresaal im Obergeschoss des Museums wurde bewusst als Anti-Konzertraum konzipiert. Seine Architektur wird von drei kräftigen Stahlbeton-Hängestützen, an denen der Fußboden in der Dachkonstruktion aufgehängt ist, geprägt. Zu seiner Entstehungszeit war er für Jazz- und Folklorevorführungen gedacht – im Gegensatz zu den klassischen Konzertdarbietungen im Curt-Sachs-Saal, der direkt darunter liegt. Die Sitzreihen mit 140 Plätzen sind nach Art einer Arena um ein zentrales Podium angeordnet.

Durch seine Oberlichtkuppeln verfügt der Saal über Tageslicht. Um eine entsprechende Lichtatmosphäre bei Jazzveranstaltungen am Abend zu erreichen, können eine Reihe von Lichtspots eingesetzt werden. Für Projektionen stehen eine mobile Leinwand und ein mobiler Datenprojektor mit Full-HD-Auflösung zur Verfügung, für die Beschallung digitale Drahtlosmikrofone und mobile Lautsprecher, die über ein Audiodatennetz mit dem Tonstudio verbunden werden können.

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